Am Sonntagvormittag geht’s nach Frankfurt, um den Sohn zurückzubringen. Die Sonne scheint und es fühlt sich ein bisschen wie Urlaub an. Weil wir in seinem Viertel nach und nach alle umliegenden Restaurants besuchen möchten, ist diesmal ein indisches dran. Wir bestellen drei unterschiedliche Essen. Nach einer Weile kommt der indische Kellner/Koch/Restaurantchef – keine Ahnung, was er ist, jedenfalls scheint er alles zu machen – und bringt zwei volle und einen
mehr...Am Sonntag geht es beim Steinhau-Wochenende weiter. Mein hochkant im Stein steckender Fisch kommt immer mehr zum Vorschein. Er muss noch deutlich schmaler werden, was bei dem ungewöhnlich harten Stein ganz schön viel Arbeit ist. Aber ich habe ja noch bis zum Nachmittag Zeit. Endlich geht es voran. Nach dem Mittag schlage ich behutsam an einer kleinen Stelle knapp unterhalb des Fischschwanzes, da macht es leise „plopp“ und unter dem
mehr...Während ich seit Wochen renoviere, aufräume und erledige, damit ich dann gut ins Jahr starten, es genießen und richtig kreativ werden kann, ist das Jahr schon lange auf dem Weg. Inzwischen ist es Mitte Mai und ich habe immer noch nicht viel von dem gemacht, was ich machen möchte. Wo ist die Zeit geblieben? Wenn es so weitergeht, bereite ich immer noch vor, wenn Silvester vor der Tür steht. Andererseits
mehr...Der Garten und ich führen im Frühling ein Hase-und-Igel-Leben. Ich bin der Hase. Optimistisch gehe ich an einen Bereich, der wild zugewachsen ist, schneide zurück, entferne die alles zuwuchernden Unkräuter, das eingestreut sprießende Gras und mache den eigentlich dort gewünschten Pflanzen Platz. Prima, sieht doch schon gut aus. Dann drehe ich mich um und blicke auf einen anderen Bereich, der unterdessen schon wieder kräftig zugewachsen ist. Der Garten ruft mit
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