Am Sonntag habe ich den letzten Kurstag „Betonfiguren bauen“. Es herrscht arbeitssame Atmosphäre, weil nur noch bis zum Mittag Beton aufgetragen werden kann. Aber auch wenn alle noch viel schaffen wollen, bleibt Zeit für kleine Gespräche und gegenseitige Hilfe. Es ist eine schöne, kreative und friedliche Stimmung im Raum, die eine gute Basis zum konzentrierten Arbeiten und gleichzeitigen Entspannen ist. Mein Widder ist klein genug, um fertig werden zu können.
mehr...Am Sonntag wache ich um 6 Uhr im Wohnzimmer des Sohnes auf der Klappmatratze auf. Geschlafen habe ich sehr gut, aber ich finde es etwas früh, da ich erst um halb 2 auf der Matratze lag. Schlafen kann ich aber auch nicht mehr. Ich setze mich an den Tisch, mache den sonntäglichen Blogbericht fertig und lese Nachrichten. Der Sohn steht gegen 8 Uhr auf – da hätte mein Wecker geklingelt
mehr...Krimidinner-Termin am Sonntag zur Brunchzeit im Mittelalter. Ob im Mittelalter überhaupt gebruncht wurde? Egal. Ich ziehe mich für meine Rolle passend an – mit dem Überwurf den ich letztens erst an der Nähmaschine zusammengeklöppelt habe – und bringe kleine Quiches aus Mürbeteig zum Essen mit. Kurz hatte ich überlegt, ob ich einen mittelalterlichen Getreidebrei koche, aber wenn der zwar originell ist, aber nicht gegessen wird, ist es ja blöd. Die
mehr...Am Sonntag bin ich noch in Frankfurt, wache früh im Hotel auf und überlege, wo ich ausgiebig frühstücken gehe, um die Zeit rumzubringen, bis der Übernachtungsbesuch des Sohnes fährt. Doch der nimmt eine sehr frühe Bahn und ich kann vom Hotel sofort ins Wohnzimmer des Sohnes wechseln. Dort sitze ich gemütlich mit frischem Tee, wir unterhalten uns und ich überarbeite meine krakeligen Notizen vom Maybebopkonzert in lesbare Sätze. Das Wetter
mehr...Die Woche beginnt mit den Briefen, Mails und Rechnungen, die in den letzten beiden Wochen, während ich unterwegs war, angekommen sind und die ich jetzt erst lese, beantworte, bezahle oder schreibe. Dann räume ich meinen „Schlafwagen“ aus, damit er wieder „Auto“ ist, wasche Wäsche und wühle mich mühsam durch mehrere Kostümkisten, um die passende Bekleidung für das nächste Krimidinner zu finden, das in einer Woche stattfinden wird. Die gesuchte Kleidung,
mehr...Am Sonntag bereite ich meinen „Schlafwagen“ vor. Das ist unser Kombi, dem wir die Rücksitze ausbauen und den ich mit gut gepolsterter Matratze, Kissen, Licht und Gardinen ausstatte. Am Montag früh fahre ich damit nach Bochum zum Figurentheater-Kolleg, wo ich fünf Tage bleiben und nachts in meinem Auto übernachten werde. Als früheres Camping- und VW-Bus-Kind liebe ich es sehr, unabhängig und sehr gemütlich im Auto zu schlafen. Im Kolleg findet
mehr...Wieder zuhause. Gatte, Katze und Kaninchen geht es gut, nur der Garten hat in Teilbereichen gelitten und ist stellenweise in den Herbstmodus übergegangen. Eine der Felsenbirnen hat fast alle Blätter verloren. Sie steht aber auch in einer der trockensten Ecken. Der Gatte hat regelmäßig im Hof und Vorgarten gegossen, aber der restliche Garten ist groß und muss in Notzeiten selber sehen, wie er durchkommt. Insgesamt sieht alles – trotz einiger
mehr...Am Sonntagmorgen startet mein Flieger nach Estland. Die Knie funktionieren problemlos, ich esse aber immer noch weitgehend nichts, weil mir schon der Gedanke an die meisten essbaren Sachen Übelkeit auslöst. Solange ich nichts esse und weder Kaffee noch schwarzen Tee trinke, geht es mir aber gut. Also scheint es die beste Lösung zu sein, viel Wasser zu trinken und nur mal am Zwieback zu knabbern. Nach guten zwei Stunden lande
mehr...Mit meinem Sturz über die letzte Stufe der Laube habe ich mich erstmal ins Aus katapultiert. Katapultiert ist dabei der richtige Ausdruck. Obwohl sich die Knie, wenn sie nicht belastet sind, uneingeschränkt bewegen lassen, ist jeder Schritt schmerzhaft. Ich stakse steifbeinig herum, kann Treppenstufen nur mühsam bewältigen und verbringe den Tag weitgehend auf dem Sofa. Mir ist es übel, ich habe Kopfschmerzen, der Kreislauf schwankt und vor lauter Müdigkeit schlafe
mehr...Am Sonntag mache ich mit dem Gatten schon wieder einen Ausflug nach Frankfurt. Vor zwei Wochen waren wir dort, um mit dem Sohn zusammen feste Fliegengitter an seinen Fenstern auf- und einzubauen, aber die passten wegen einer unerwarteten Innenlippe in den Fensterrahmen nicht. Inzwischen haben wir eine andere Art von Fliegenfenstern bestellt, bauen sie vor Ort zusammen, setzen sie ein und diesmal passt alles. Danach wollen wir in einem arabischen
mehr...Das Wetter ist zwischendurch ziemlich verregnet. Vom Dürresommer, der während der heißen Wochen im Frühjahr angekündigt wurde, ist nichts zu merken. Was nicht heißt, dass es den Klimawandel nicht gibt. Das Wetter ist nicht mehr verlässlich und wird in alle Richtungen extremer. Die Regenschauer und sogar komplett nieselige Tage nerven mich aber überhaupt nicht. Ich bin sowieso mehr „Team kühl“ als „Team heiß“. Länder wie Norwegen, Schottland und Island interessieren
mehr...Am Sonntag bin ich zusammen mit dem Gatten schon wieder in Frankfurt. Der Sohn bekommt seine Rollcontainer und ich bringe zwei bienenfreundliche Pflanzen für die Balkonkästen mit. Dafür erhalte ich zwei Lavendel, die sich mit dem Leben auf dem Balkon nicht anfreunden wollen und jetzt eine zweite Chance in meinem Garten bekommen. Den Kakteen und Sukkulenten, die den Sommer auf dem Balkon verbringen, gefällt es dagegen sichtlich gut. Mit der
mehr...Menno! Halsschmerzen. Keine Ahnung, woher die kommen, aber drei Tage lang habe ich unangenehme Halsschmerzen, schlafe verhältnismäßig viel und bin trotzdem durchgehend müde. Ansonsten fühle ich mich nicht krank und wirke sogar fit. Ich schaffe nur nicht viel, sondern sitze weitgehend müde herum. Anscheinend kommt mein Immunsystem aber mit den inneren Angriffen klar und braucht von mir – außer meinem untätigen Herumhängen – keine weitere Unterstützung. Der Mittwoch-Vater-Tag ist wieder
mehr...Was für eine Erleichterung, wenn es nach heißen, trockenen Tagen mal wieder regnet. Am Sonntag ist es plötzlich herbstlich, der Regen rieselt den ganzen Tag und es bleibt grau. Die ausgetrocknete Erde im Garten freut sich und die Regenfässer füllen sich wieder. Nach dem Mittag fahren wir durch rieselnden Regen und besuchen Freunde, sitzen dort nicht auf der Terrasse, sondern im Wohnzimmer, essen und erzählen und fahren am Abend durch
mehr...Für die Woche ist heißes Wetter angekündigt. Ab Montag 35 Grad, am Mittwoch dann bis zu 40. Kurzentschlossen packen der Gatte und ich am Sonntagfrüh eine mobile Klimaanlage ein und fahren damit zum Sohn nach Frankfurt, der eine warme Wohnung hat. Im Winter ist das erfreulich, im Sommer eher nicht. Die Klimaanlage steht bei uns nur noch herum, weil wir inzwischen eine fest eingebaute Splitklimaanlage haben, und am neuen Standort
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