Es ist Lesungswoche. Von Montag bis Freitag wird an jedem Abend ein Teil von „Der nasse Fisch“ vorgelesen. Bei Teil 3 bin ich dran. Durch mein radikales Kürzen ist der mehr als 500 Seiten lange Roman auf etwa fünf Vorlesestunden geschrumpft. Ich glaube, dass er trotzdem inhaltlich gut zu verstehen ist, im Fluss bleibt und die Lücken und die fehlenden Erzählstränge kaum zu merken sind – aber ob das tatsächlich
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