Am Vorabend bin ich nach neun Tagen aus Bochum zurückgekommen, für den Sonntagmorgen hat der Gatte für sich einen Frühstückstermin bei seiner Schwester abgemacht. Das macht er hin und wieder, und weil es nicht „Brunch“, sondern „Frühstück“ ist, fährt er dann tatsächlich früh los. Seine Schwester wohnt auf halbem Weg nach Frankfurt, und diesmal fahre ich mit, auch wenn ich ganz gerne Zuhause wäre und einen ruhigen Tag gebrauchen könnte.
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