Monat: Juni 2024

Blog 844 – 30.06.2024 – Kiefern, Greenscreen und Drehtage

Am Sonntag habe ich einen ruhigen Tag, an dem ich meine Reisetasche packe. In der letzten Woche habe ich in der Werkstatt von Bodo Schulte als Bauassistenz noch am Fuchsfell genäht, in dieser wird der Fuchs vor der Kamera stehen und ich bin Spielassistenz. Für mich heißt das, ich lege überall dort los, wo es gebraucht wird. Angefangen vom Ankleiden und Umziehen des Fuchses, über das Bereithalten und den Einsatz

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Blog 843 – 23.06.2024 – Improvisationen, Wecker, Lesung und Puppenspiel

Nach der Dernière wird es ruhiger, denke ich in der letzten Woche noch, aber … nee. Es zieht sogar unerwartet an. Nach den beiden letzten Nil-Vorstellungen am Samstag liege ich um 2 Uhr morgens im Bett. Da ist es dann schon Sonntag. Um 6 Uhr stehe ich auf, trinke einen Kaffee und fahre eine halbe Stunde zu meinem Vater. Der wird am Morgen in den Seniorenurlaub abgeholt, braucht aber noch

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Blog 842 – 16.06.2024 – Haarige Beine, gerade Hecken und die Dernière

Am Sonntagabend stehe ich noch auf der „Nil“-Bühne, am Montag sitze ich schon in der Werkstatt im Sauerland. Der Fuchs, der seit Monaten in Werbeclips im TV und bei Social Media läuft, ist nochmal dran. Schon im letzten Jahr hat ihn Bodo Schulte gebaut und auch da war ich dabei, um Schaumstoff zu schnippeln, Fingerdrähte zu drehen und viel langhaariges Fell zu vernähen. Diesmal muss der Fuchs nicht neu entwickelt

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Blog 841 – 09.06.2024 – Gehirnzellen, Puppenszenen und Rock’n’Roll

Am Sonntag haben wir eine Nil-Doppelvorstellung mit nur einer Stunde Zeit dazwischen, ehe die nächsten Zuschauer eingelassen werden. Das ist schon anstrengend, aber es klappt sehr gut. Die Laune hinter der Bühne ist prima, und zwei Vorstellungen nacheinander sind deutlich weniger Zeitaufwand, als an zwei verschiedenen Tagen zu spielen. Immerhin sind wir vor der zweiten Vorstellung schon geschminkt, die Frisuren sitzen und alles ist griffbereitet. Für einen kleinen Snack mit

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Blog 840 – 02.06.2024 – Rudern, virtuelles Demolieren und Nilfahrten

Die Wochenenden sind vorerst mit der Fahrt auf dem Nil belegt. Auch wenn die Vormittage frei sind, fühlen sie sich nicht frei an, denn ich gucke immer wieder auf die Uhr. Spätestens mittags muss ich die Haare aufdrehen und hochstecken, mich schminken und drei Stunden vor Vorstellungsbeginn zum Theater fahren. Das ist aber völlig in Ordnung so. Dafür gibt es intensives Theatergefühl und eine Gruppe, mit der es Spaß macht,

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