Den Sonntag verbringen wir zu dritt als Touristen in Frankfurt. Es ist schönes Wetter, und da der Sohn erstmal – vielleicht für sehr lange – dort wohnen wird, wollen wir die Stadt nach und nach kennenlernen. Allerdings macht Frankfurt es uns nicht einfach. Großstadt mit vielen Leuten und vielen Autos ist sowieso nicht unser Traum, und das Bahnhofsviertel empfängt uns unangenehm dreckig und vermüllt und ist geprägt von Alkohol- und
mehr...Gruselig. Es ist etwas gewachsen. Aus einer Samenkapsel, die ich seit mehr als zehn Jahren für tot gehalten habe. Mehrere der etwa 5 x 5 cm großen Samenkapseln wurden mir mal geschenkt, soweit ich mich erinnere, in Texas eingesammelt. Sie waren trocken, rappelten beim Schütteln und lagen bei mir jahrelang als Deko auf der Fensterbank. Dann lagen sie noch einige Jahre als Deko im Garten herum. In heißen Sommern, in
mehr...Am Sonntag bin ich den zweiten Tag beim Steinhau-Wochenende in der Eifel. Es geht gefühlt viel langsamer als am Vortag voran, denn die Feinheiten und spiegelgleichen Angleichungen kosten viel Zeit. Aber die habe ich ja. Bei einigen Teilnehmerinnen kommt die Idee auf, dass wir im nächsten Jahr mal eine ganze Woche klopfend und staubend auf dem Gelände verbringen könnten. Ja, das wäre was! Am Abend komme ich müde, staubend und
mehr...Am Sonntag wache ich früh im Warschauer Hotel auf und freue mich auf das Frühstücksbuffet. An den vorherigen Tagen habe ich vor der Arbeit nur einen Kaffee und ein Minibrötchen gefrühstückt, heute ist kein Arbeitstag mehr, ich habe Zeit und kann das tolle Buffet genießen. Schon vor sieben Uhr gehe ich hin, ehe es mir zu voll wird. Als ich vom Personal gefragt werde, ob ich im Innenhof sitzen möchte,
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